LANDEI selbstVerlag Inh. W. Leonards |
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WO IST DER PLATZ DER POETEN UND DER PHILOSOPHEN
IM TURBOKAPITALISMUS?
Unser "BUSINESSPLAN: EXISTENZPHILOSOPH" gibt Ihnen die Antwort!
In der nun vorliegenden ZWEITEN, STARK ÜBERARBEITETEN AUFLAGE ist der
BUSINESSPLAN reifer und persönlicher geworden. Aber er bleibt, was er immer war,
nämlich die LITERARISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGE UNSERES
Noah denkt™-Projektes:
IM TURBOKAPITALISMUS?
Unser "BUSINESSPLAN: EXISTENZPHILOSOPH" gibt Ihnen die Antwort!
In der nun vorliegenden ZWEITEN, STARK ÜBERARBEITETEN AUFLAGE ist der
BUSINESSPLAN reifer und persönlicher geworden. Aber er bleibt, was er immer war,
nämlich die LITERARISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGE UNSERES
Noah denkt™-Projektes:
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"Ich sehe den BUSINESSPLAN in der Tradition der deutschen und amerikanischen Künstlernovelle", sagt der Autor Wilhelm
Peter Leonards über die nun vorliegende zweite Fassung seiner zu erst 2007 erschienenen Arbeit. "Ich meine", so Leonards weiter,
"dass es sich hier um die turbo-moderne Version von Thomas Manns "Tonio Kröger", Thomas Bernhards "Beton" oder
Charles Bukowskis "Post Office" handelt." Die Frage, warum die Novelle, - wenn sie denn in so glorreicher Tradition steht -, im
Selbstverlag herausgegeben werden musste, und keinen etablierten Verlag für sich begeistern konnte, beantwortet der Autor so:
"Na, ja, in unserer erschöpften, turbo-digitalen Welt stehen die meisten Entscheider halt mit dem Rücken zur Wand, Und da
fällt es ihnen eben schwer, sich den Blick für das Besondere zu bewahren. Existenzielles Risiko kann man schließlich nicht
outsourcen ....".
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Peter Leonards über die nun vorliegende zweite Fassung seiner zu erst 2007 erschienenen Arbeit. "Ich meine", so Leonards weiter,
"dass es sich hier um die turbo-moderne Version von Thomas Manns "Tonio Kröger", Thomas Bernhards "Beton" oder
Charles Bukowskis "Post Office" handelt." Die Frage, warum die Novelle, - wenn sie denn in so glorreicher Tradition steht -, im
Selbstverlag herausgegeben werden musste, und keinen etablierten Verlag für sich begeistern konnte, beantwortet der Autor so:
"Na, ja, in unserer erschöpften, turbo-digitalen Welt stehen die meisten Entscheider halt mit dem Rücken zur Wand, Und da
fällt es ihnen eben schwer, sich den Blick für das Besondere zu bewahren. Existenzielles Risiko kann man schließlich nicht
outsourcen ....".
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Können Sie sich vorstellen, dass die volkswirtschaftlichen
Herausforderungen, die der technologische Fortschritt und die weltweite
Vernetzung nicht nur im Arbeitsmarkt schaffen, sich alleine durch die
Verringerung des Kündigungsschutzes oder der Senkung von
Unternehmenssteuern bewältigen lassen?
- Nein, dazu wird es der Bahn brechenden Hilfe von Poeten
und Philosophen bedürfen.
So jedenfalls sehen es Bernhard Thomas und Albert („Denk“) Denkwart, die
Protagonisten dieser Novelle.
Deshalb verständigen sie sich auf eine Geschäftsidee,
welche sie an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit führen wird.
Lesen Sie diese Dokumentation eines unternehmerischen Tabubruches und
bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil über
dessen Vernunft und Machbarkeit
ISBN 978-3-00-049695-0
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Herausforderungen, die der technologische Fortschritt und die weltweite
Vernetzung nicht nur im Arbeitsmarkt schaffen, sich alleine durch die
Verringerung des Kündigungsschutzes oder der Senkung von
Unternehmenssteuern bewältigen lassen?
- Nein, dazu wird es der Bahn brechenden Hilfe von Poeten
und Philosophen bedürfen.
So jedenfalls sehen es Bernhard Thomas und Albert („Denk“) Denkwart, die
Protagonisten dieser Novelle.
Deshalb verständigen sie sich auf eine Geschäftsidee,
welche sie an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit führen wird.
Lesen Sie diese Dokumentation eines unternehmerischen Tabubruches und
bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil über
dessen Vernunft und Machbarkeit
ISBN 978-3-00-049695-0
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| Katalog |
Der "BUSINESSPLAN" ist in einer kleinen Auflage gedruckt worden, die uns zwingt, für die Novelle einen
stolzen Hedgefondsmanager-/Liebhaberpreis von € 42 brutto zu verlangen. Dafür aber bekommen Sie ein Produkt,
dessen Denken am Anschlag ist, welches die Ausweglosigkeit, die Ratlosigkeit und die
Herausforderungen unserer Zeit nicht klein redet, und dennoch gerade in der. vermeintlichen Ausweglosigkeit Hoffnung -
Für diese Herkulesleistung , ein Entgelt zu erwarten,
das andere Deutungskünstler der Hochfinanz nicht
mal als "Peanuts" ansehen werden. Es gibt daher
keinen Grund, sich unter Wert zu verkaufen.
stolzen Hedgefondsmanager-/Liebhaberpreis von € 42 brutto zu verlangen. Dafür aber bekommen Sie ein Produkt,
dessen Denken am Anschlag ist, welches die Ausweglosigkeit, die Ratlosigkeit und die
Herausforderungen unserer Zeit nicht klein redet, und dennoch gerade in der. vermeintlichen Ausweglosigkeit Hoffnung -
Für diese Herkulesleistung , ein Entgelt zu erwarten,
das andere Deutungskünstler der Hochfinanz nicht
mal als "Peanuts" ansehen werden. Es gibt daher
keinen Grund, sich unter Wert zu verkaufen.
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ANNOUNCEMENT / NEW THE 2020 MOTHER OF ALL FINANCIAL MARKET CRASHES TURNS A PERSPICACIOUS EXPRESSION OF ART INTO AN EVERGREEN COLLECTION ITEM AND A PIECE OF CLASSIC WESTERN CANON LITERATURE The massive and open-ended,Covid-19 triggered 2020 turmoil in the financial markets has exponentially increased the intrinsic added value of this product. Landei selbstVerlag therefore has announced that, as of March 12, 2020, it will cease to offer its BUSINESSPLAN: EXISTENZPHILOSOPH as a stand-alone piece of literature on retail level. Instead, it will from now on make this unique German language Artifact of limited edition available to the public only in two very specific ways, as ---------------------------------------
or/and as
----------------------------------------- For either one of the aforementioned purchasing options, interested parties will have to make Landei selbstVerlag an offer that it will find extremely hard to refuse. In other words, the purchasing price offered by interested parties will have to do justice to the tremendous amount of sacrifice Landei selbstVerlag and its author have subjected themselves to when creating the BUSINESSPLAN and when bringing it to a market that has been rife with ignorance, arrogance and disdain. Both, the Author and the Publisher, will hence only consider offers that will allow them and their Loved Ones to finally live the dignified, seamless, and elegant cosmopolitan life this supposedly meritocratic marketplace owes them since many; many years... |